Um verzweigte Grundleitungen von innen zu sanieren, gibt es aktuell kein sinnvolleres Verfahren als das TUBOGEL Flutungsverfahren. Voraussetzung: beste Materialien und zuverlässige, qualifizierte Fachleute. Nur so ist gewährleistet, dass die sanierten Kanäle für viele Jahre dicht bleiben. Eigen und Fremdüberwachung durch den Güteschutz Kanalbau S08.1
Das zu sanierende Kanalrohr wird zunächst gereinigt und mittels sogenannter Absperrblasen separiert. Anschließend wird als erste Komponente eine Silikatflüssigkeit eingefüllt. Die Flüssigkeit dringt durch die Schadstellen ins umgebende Erdreich. Dann wird das Rohr mit einer zweiten Flüssigkeit geflutet. Auch sie versickert durch die Schadstellen und reagiert mit der ersten Komponente. Es entsteht ein umweltunschädliches Silikatgel, das sich mit dem umgebenden Erdreich zu einem sandsteinartigen, wasserdichten Konglomerat verbindet.
Statt den Materialeinsatz zu schätzen, dokumentieren die Kuchler‐Mitarbeiter exakt mittels mobilen Wiegesystem auf der Baustelle, wie viele Kilogramm und Liter der beiden eingesetzten Flüssigkeiten zur Kanalsanierung verbraucht wurden. Dazu nutzen wir eine eigens für uns entwickelte, geeichte Messapparatur – ganz im Sinne unserer Kunden.
Selbstverständlich verfügen wir über die Fremdüberwachung Güteschutz Kanalbau:
S08.1 - Flutung